Solar Energy Conference des TÜV Rheinland
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Und 13. Februar 2025 hat TÜV Rheinland zur »Solar Energy Conference« nach Köln eingeladen. Auf der Agenda: Relevante Entwicklungen in den Bereichen Technologie, Regulierung sowie Testauffälligkeiten. Aktuelle Solartrends: Neue und überarbeitete Tests helfen Herstellern, die Qualität und Standardkonformität ihrer PV-Module nachzuweisen (Bild: Shutterstock/TÜV Rheinland) PV-Module haben sich in den vergangenen Jahren schnell weiterentwickelt: Es gibt immer größere und günstigere Modelle, zugleich drängen neue Technologien wie die Perowskit-Zelle breiter auf den Markt. Gleichzeitig haben sich auch die Standards und die damit verbundenen Tests verändert. So hat die Novellierung der beiden führenden internationalen Standards für Photovoltaikmodule (PV) IEC 61215:2021 und IEC 61730:2023 eine Reihe neuer oder überarbeiteter Tests mit sich gebracht ( siehe Bild/Grafik am Ende der Meldung ). Dazu gehören etwa Biegetests, neue Degradationstests und mechanische Belastungstests. Mit diesen Tests können Hersteller nachweisen, dass ihre PV-Module die aktuellen Standards erfüllen – und nur so dürfen sie ihre Produkte beispielsweise auf den EU-Markt bringen. Die gute Nachricht: » Einige Solarmodule meistern die neuen Testreihen auf Anhieb «, erklärt Eckart Janknecht , Experte für Solarprüfungen bei TÜV Rheinland. » Im Bereich der mechanischen Belastungstests beobachten wir keine signifikanten Veränderungen .« Solarmodule sind damit – trotz der zunehmenden Größe – im Durchschnitt so belastbar wie zuvor. » Anlass zur Sorge gibt uns die gestiegene Anzahl an nicht bestanden Eingangsprüfungen von Modulen, die frisch aus der Produktion kommen, bevor sie irgendwelche Stresstests im Labor durchlaufen haben «, so Janknecht . In diesen Fällen werden Module bereits fehlerhaft geliefert. Gründe dafür können Verarbeitungsmängel in der Produktion oder auch minderwertige Materialien sein. Hier seien Hersteller gefragt, ein besonderes Augenmerk auf ihr Qualitätsmanagement zu legen. » Bei uns ist der Eindruck entstanden, dass einigen Herstellern die neuen Testreihen nicht ausreichend bekannt sind «, so Janknecht weiter. Das bedeute zwar nicht automatisch, dass Module die neuen Tests nicht bestünden. » Eine gezielte Vorbereitung und – bei Bedarf – Anpassung der Herstellungsverfahren an geänderte Standards ist jedoch Voraussetzung für einen effizienten und effektiven Ablauf des Prüfprogramms .« Janknecht empfiehlt Herstellern, frühzeitig Prüfexpertise wie die von TÜV Rheinland hinzuzuziehen, um mit der sich ständig ändernden Regulatorik Schritt zu halten und potenziellen Verzögerungen in der Markteinführung entgegenzuwirken – dies schließt auch entwicklungsbegleitende Vorprüfungen mit ein. Bereits seit mehr als 40 Jahren begleitet TÜV Rheinland die Entwicklung der Solar-Technologie und beschäftigt weltweit 1.000 Fachleute zur Minimierung von technischen und qualitativen Risiken in Solarkraftwerken sowie in spezialisierten Prüflaboren und Kompetenzzentren. Mehr als 50.000 Prüfungen führen die Fachleute von TÜV Rheinland jährlich in den Bereichen Solar-, Speicher- und Power-Electronics-Lösungen global durch. Die Expertinnen und Experten entwickeln neue Testmethoden, arbeiten an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und in Normungsgremien mit. Sie bieten weltweit Leistungen zur Machbarkeit, Finanzierung, Qualitätssicherung und Abwicklung von Garantiefällen von Photovoltaik-Kraftwerken, ermöglichen international den Marktzugang durch Prüfungen und Zertifizierungen für Photovoltaikmodule, Komponenten, Wechselrichter sowie Energiespeichersysteme und solarthermische Kollektoren. Als führender Prüfdienstleister von Solarsystemen betreibt TÜV Rheinland Labore unter anderem in Bangalore (Indien), Köln (Deutschland), Mailand (Italien), Shanghai (China), Taichung (Taiwan) sowie in Pleasanton (USA). Zum Kompetenznetzwerk für Solarenergie gehören darüber hinaus 15 Expertenzentren in Afrika, Amerika, Asien und Europa. Informationen hierzu finden Sie auf der Webseite des TÜV Rheinland . Infografik: Neue und geänderte Tests zur Zulassung von PV-Modulen (Bild: Shutterstock / TÜV Rheinland) Über die Firma TÜV Rheinland AG Köln Firmenprofil Drucken Versenden Facebook Messenger Twitter Xing Linkedin Whatsapp Verwandte Artikel Schneelast auf Solaranlagen: Metallplatten schützen vor Ziegelbruch Solarmodule mit größeren Wafern Monokristalline Halbzellen-PV-Modulreihe Solarziegel für das PV-Dach Photovoltaik ohne Montagesystem auf dem Hausdach installiert Solarenergie statt Steinkohle Solarstraße auf dem Gelände einer Zeche PV-Sortiment erneuert Solarmodule und Wechselrichter mit Leistungsoptimierer Solarmodule Funktionsprüfungen TÜV Rheinland Specials Licht gemeinsam zum Arbeiten bringen Wie Signify als Marke sichtbarer wird und die Branche unterstützt Zahlreiche Verbesserungen setzen neue Maßstäbe in der Elektrowelt. Gira überzeugt mit neuer Gira Schaltergeneration. Mit neuem Messekonzept auf Tour Signify stärkt seine Präsenz mit neuer Markenkampagne Gesamtbetriebskosten von Sicherheitslösungen richtig planen Abgerechnet wird zum Schluss Alle Specials Medien Bilder Videos Am 19. und 20.9.2024 in Duisburg KNX Summit 2024 – ein Rückblick in Bildern Smart Working und Smart Living etz Stuttgart: Kompetenzzentrum eingeweiht Rückblick in Bildern 6. 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Weitere Praxisprobleme Heftarchiv de Aktuelle Ausgabe de 3-4/2025 Services Archiv Kostenlos testen Abo ema Aktuelle Ausgabe ema 1-2/2025 Services Archiv Kostenlos testen Abo Sonderheft Aktuelle Ausgabe Sonderheft Beleuchtung 2024 Newsletter Das Neueste von elektro.net direkt in Ihren Posteingang! Die AGB und Datenschutzhinweise habe ich zur Kenntnis genommen. Ich bin mit der Auswertung meiner Nutzungsdaten einverstanden. 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KG Vom 03.02.2025 58332 Schwelm Elektriker / Elektroniker (m/w/d) für gewerbliche Photovoltaik & Energiesysteme 1KOMMA5° Vom 25.01.2025 remote/deutschlandweit Vertriebsaußendienst für Bayern & Baden-Württemberg (m/w/d) Helestra Leuchten GmbH Vom 27.01.2025 Zum Stellenmarkt Stellenanzeige schalten Medien Bilder Videos Am 19. und 20.9.2024 in Duisburg KNX Summit 2024 – ein Rückblick in Bildern Smart Working und Smart Living etz Stuttgart: Kompetenzzentrum eingeweiht Rückblick in Bildern 6. 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So hat die Novellierung der beiden führenden internationalen Standards für Photovoltaikmodule (PV) IEC 61215:2021 und IEC 61730:2023 eine Reihe neuer oder überarbeiteter Tests mit sich gebracht ( siehe Bild/Grafik am Ende der Meldung ). Dazu gehören etwa Biegetests, neue Degradationstests und mechanische Belastungstests. Mit diesen Tests können Hersteller nachweisen, dass ihre PV-Module die aktuellen Standards erfüllen – und nur so dürfen sie ihre Produkte beispielsweise auf den EU-Markt bringen. Die gute Nachricht: » Einige Solarmodule meistern die neuen Testreihen auf Anhieb «, erklärt Eckart Janknecht , Experte für Solarprüfungen bei TÜV Rheinland. » Im Bereich der mechanischen Belastungstests beobachten wir keine signifikanten Veränderungen .« Solarmodule sind damit – trotz der zunehmenden Größe – im Durchschnitt so belastbar wie zuvor. » Anlass zur Sorge gibt uns die gestiegene Anzahl an nicht bestanden Eingangsprüfungen von Modulen, die frisch aus der Produktion kommen, bevor sie irgendwelche Stresstests im Labor durchlaufen haben «, so Janknecht . In diesen Fällen werden Module bereits fehlerhaft geliefert. Gründe dafür können Verarbeitungsmängel in der Produktion oder auch minderwertige Materialien sein. Hier seien Hersteller gefragt, ein besonderes Augenmerk auf ihr Qualitätsmanagement zu legen. » Bei uns ist der Eindruck entstanden, dass einigen Herstellern die neuen Testreihen nicht ausreichend bekannt sind «, so Janknecht weiter. Das bedeute zwar nicht automatisch, dass Module die neuen Tests nicht bestünden. » Eine gezielte Vorbereitung und – bei Bedarf – Anpassung der Herstellungsverfahren an geänderte Standards ist jedoch Voraussetzung für einen effizienten und effektiven Ablauf des Prüfprogramms .« Janknecht empfiehlt Herstellern, frühzeitig Prüfexpertise wie die von TÜV Rheinland hinzuzuziehen, um mit der sich ständig ändernden Regulatorik Schritt zu halten und potenziellen Verzögerungen in der Markteinführung entgegenzuwirken – dies schließt auch entwicklungsbegleitende Vorprüfungen mit ein. Bereits seit mehr als 40 Jahren begleitet TÜV Rheinland die Entwicklung der Solar-Technologie und beschäftigt weltweit 1.000 Fachleute zur Minimierung von technischen und qualitativen Risiken in Solarkraftwerken sowie in spezialisierten Prüflaboren und Kompetenzzentren. Mehr als 50.000 Prüfungen führen die Fachleute von TÜV Rheinland jährlich in den Bereichen Solar-, Speicher- und Power-Electronics-Lösungen global durch. Die Expertinnen und Experten entwickeln neue Testmethoden, arbeiten an Forschungs- und Entwicklungsvorhaben und in Normungsgremien mit. Sie bieten weltweit Leistungen zur Machbarkeit, Finanzierung, Qualitätssicherung und Abwicklung von Garantiefällen von Photovoltaik-Kraftwerken, ermöglichen international den Marktzugang durch Prüfungen und Zertifizierungen für Photovoltaikmodule, Komponenten, Wechselrichter sowie Energiespeichersysteme und solarthermische Kollektoren. Als führender Prüfdienstleister von Solarsystemen betreibt TÜV Rheinland Labore unter anderem in Bangalore (Indien), Köln (Deutschland), Mailand (Italien), Shanghai (China), Taichung (Taiwan) sowie in Pleasanton (USA). Zum Kompetenznetzwerk für Solarenergie gehören darüber hinaus 15 Expertenzentren in Afrika, Amerika, Asien und Europa. Informationen hierzu finden Sie auf der Webseite des TÜV Rheinland . Infografik: Neue und geänderte Tests zur Zulassung von PV-Modulen (Bild: Shutterstock / TÜV Rheinland) Am 19. und 20.9.2024 in Duisburg KNX Summit 2024 – ein Rückblick in Bildern Smart Working und Smart Living etz Stuttgart: Kompetenzzentrum eingeweiht Rückblick in Bildern 6. Branchentreff des Fachverbands Baden-Württemberg ALLE BILDERGALERIEN Video der Preisverleihung Deutscher Unternehmerpreis Elektrohandwerk 2024 ALLE VIDEOS Aktuelle Ausgabe de 3-4/2025 Services Archiv Kostenlos testen Abo Aktuelle Ausgabe ema 1-2/2025 Services Archiv Kostenlos testen Abo Aktuelle Ausgabe Sonderheft Beleuchtung 2024 Stellenangebote Meister Elektrotechnik (m/w/d) Stadtwerke Schweinfurt Heute Schweinfurt Betriebselektriker (m/w/d) mdexx fan systems GmbH Vom 04.02.2025 Weyhe (bei Bremen) Elektrokonstrukteur (m/w/d) TITAN Umreifungstechnik GmbH & Co. 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