Auswirkungen der Dekarbonisierung auf den deutschen Immobiliensektor

„Willst du wissen, wie die Dekarbonisierung unseren Alltag beeinflussen wird? Oder wie Gebäude in Zukunft klimafreundlicher gestaltet werden können?“

Die Zukunft des Gebäudesektors: Nachhaltigkeit als oberste Priorität

In einem gemeinsamen Positionspapier legten der ZVEH und der ZVEI ihre Forderungen an die zukünftige Bundesregierung dar. Ziel ist es, die Gebäudewende durch klare Rahmenbedingungen voranzutreiben und so Planungssicherheit zu gewährleisten. Die Diskussion um eine mögliche Rücknahme des Gebäudeenergiegesetzes verunsichert Eigentümer, Investoren und Hersteller und hemmt Investitionen in klimafreundliche Technologien. Dies führt zu einer Verlangsamung der dringend benötigten Elektrifizierung und Digitalisierung im Gebäudesektor, die für die Erreichung der Klimaziele unabdingbar ist. Die EU-Gebäuderichtlinie legte den Grundstein für einen klimaneutralen Gebäudesektor bis 2050 und erfordert in Deutschland eine zeitnahe Novellierung des GEG. Ein weiterer Schlüsselaspekt zur Erfüllung der europäischen Vorgaben ist die Ausphasung fossiler Energieträger, wie sie im GEG vorgesehen ist.

Die Bedeutung der Dekarbonisierung im Gebäudesektor

„HAST DU DICH SCHON GEFRAGT“, wie die Dekarbonisierung den deutschen Immobiliensektor beeinflussen wird? Die Zukunft des Gebäudesektors steht im Zeichen der Nachhaltigkeit, und dies wird von vielen Akteuren als oberste Priorität angesehen. In einem gemeinsamen Positionspapier haben der ZVEH und der ZVEI ihre Forderungen dargelegt, um die Gebäudewende voranzutreiben und Planungssicherheit zu gewährleisten. Die Diskussion über die mögliche Rücknahme des Gebäudeenergiegesetzes hat jedoch zu Verunsicherung geführt und Investitionen in umweltfreundliche Technologien beeinträchtigt. Dies wiederum hemmt die dringend erforderliche Elektrifizierung und Digitalisierung im Gebäudesektor, die für die Erreichung der Klimaziele unerlässlich sind. Die EU-Gebäuderichtlinie legte den Grundstein für einen klimaneutralen Gebäudesektor bis 2050 und erfordert eine zeitnahe Überarbeitung des GEG in Deutschland, um den europäischen Vorgaben gerecht zu werden. (…) „Der CO2-Preis als wesentliches Instrument der Klimapolitik im Gebäudebereich sollte verankert werden“, betonen die Elektro-Verbände. Es ist entscheidend, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in den zukünftigen Anstieg des CO2-Preises zu gewinnen, um umweltfreundliche Technologien wie Wärmepumpen als attraktive Alternativen zu positionieren. Darüber hinaus liegt ein Schwerpunkt auf der Senkung der Strompreise, da Deutschland die höchsten Verbraucherstrompreise in der EU aufweist. Die Elektro-Verbände sind sich einig, dass niedrigere Strompreise die Grundlage für eine verstärkte Elektrifizierung und den Einsatz strombasierter Technologien bilden. „Die gemeinsame Zukunftsgestaltung im Gebäudesektor erfordert klare politische Signale und Maßnahmen, die die Dekarbonisierung vorantreiben“, so die Vertreter von ZVEH und ZVEI.

Die Rolle der Elektro-Verbände in der Dekarbonisierung

„WEISST DU SCHON“, welche Rolle die Elektro-Verbände in der Dekarbonisierung des Gebäudesektors spielen? Die Elektro-Verbände fordern nachdrücklich klare politische Rahmensetzungen, um die Dekarbonisierung voranzutreiben und die Energiewende im Gebäudesektor zu beschleunigen. Die Diskussion um eine mögliche Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes hat Unsicherheit unter Eigentümern, Investoren und Herstellern gebracht, was wiederum die dringend benötigten Investitionen in klimafreundliche Technologien verzögert hat. Die Elektrifizierung und Digitalisierung im Gebäudesektor sind entscheidend für die Erreichung der Klimaziele und müssen vorangetrieben werden. (…) ZVEH und ZVEI unterstreichen die Bedeutung, den CO2-Preis als zentrales Instrument der Klimapolitik im Gebäudebereich zu etablieren. Eine frühzeitige Kommunikation und Stärkung dieses Rahmens sind entscheidend, um Investitionsentscheidungen nicht zu beeinträchtigen. Das Vertrauen in den zukünftigen Anstieg des CO2-Preises ist von essenzieller Bedeutung, um klimafreundliche Technologien wie Wärmepumpen als attraktive Optionen zu positionieren. Gleichzeitig fordern die Elektro-Verbände eine Senkung der Strompreise in Deutschland, um die Elektrifizierung und den Einsatz strombasierter Technologien zu fördern. „Die Zukunft des Gebäudesektors hängt von klaren politischen Signalen und Maßnahmen ab, die die Dekarbonisierung vorantreiben“, betonen die Vertreter von ZVEH und ZVEI.

Die Herausforderungen der Dekarbonisierung im Gebäudesektor

„HAST DU JEMALS DARÜBER NACHGEDACHT“, welche Herausforderungen die Dekarbonisierung im Gebäudesektor mit sich bringt? Die Diskussion um eine mögliche Rücknahme des Gebäudeenergiegesetzes hat zu einer gewissen Verunsicherung bei Eigentümern, Investoren und Herstellern geführt, was wiederum Investitionen in klimafreundliche Technologien beeinträchtigt hat. Die Elektrifizierung und Digitalisierung im Gebäudesektor sind zentral für die Erreichung der Klimaziele und müssen vorangetrieben werden. Die EU-Gebäuderichtlinie hat einen klimaneutralen Gebäudesektor bis 2050 zum Ziel, was eine zeitnahe Überarbeitung des GEG in Deutschland erfordert. (…) Die Elektro-Verbände betonen die Bedeutung, den CO2-Preis als entscheidendes Instrument der Klimapolitik im Gebäudebereich zu verankern. Eine rechtzeitige Kommunikation und Stärkung dieses Rahmens sind unerlässlich, um Investitionsentscheidungen nicht zu verzögern. Es ist von großer Wichtigkeit, das Vertrauen in den zukünftigen Anstieg des CO2-Preises zu gewinnen, um umweltfreundliche Technologien wie Wärmepumpen als attraktive Alternativen zu fossilen Energieträgern zu positionieren. Gleichzeitig plädieren die Elektro-Verbände für eine Senkung der Strompreise, da Deutschland die höchsten Verbraucherstrompreise in der EU hat. Eine Dekarbonisierung des Gebäudesektors erfordert klare politische Signale und Maßnahmen, so die Vertreter von ZVEH und ZVEI.

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