Chaos im Abo-Dschungel: So überlebst du die Newsletter-Flut

„Ein“ Newsletter-Abo? Welches ist das richtige für dich?

Moin, ich bin hier gefangen im Abo-Dschungel; überall poppen Fenster auf, die mir mehr Newsletter anbieten als mein Kopf verarbeiten kann. Hä. Ich denke an den Moment, als ich für die „Kaffee-Club-Newsletter“ einen Euro zahlen wollte; der Barista hat mich dann schief angeschaut, als ich den „Probe-Abo-Deal“ gleich dreimal beantragte — Albert Einstein (erfand das Chaos): „Das Newsletter-Abo ist wie ein Überlagerung von Wellen – die Frequenz ist da, ABER du hörst nichts.“ Plötzlich hämmerte mein Postfach, UND das Geräusch der Flut von Mails war wie ein St. Pauli-Fan-Chor nach dem Schlusspfiff. Ich will nur Ruhe, doch die Mails sind wie ungebetene Gäste; sie bringen nie Snacks mit! Achso, wie der HSV, der immer noch auf den Aufstieg hofft – man wird doch mal träumen dürfen. Das klingt nach Melancholie, Brudi – ich bin jetzt ein „Kaffeeküken“; das im Newsletter-Nirwana nach dem besten Abo sucht! Du kennst das doch; Worte sind wie Pudding auf Parkett, sie sind lecker, ABER gefährlich…

Kostenloses Probeheft – „Wie“ viel ist zu viel?

WOW, das Probeheft ist wie ein Schokoladenstückchen, das man ABER schnell aufisst; dann kommt die Erkenntnis: Dass man das ganze Paket kaufen muss. „Adamım, para yok, ama kalp var!“, murmelt Bülent, während er meine schockierten Augen sieht, als ich die Abo-Preise entdecke. Pff, ich könnte mir ein Boot für die Elbe kaufen, mit all dem GELD, das ich für Newsletter ausgeben soll! Die Preise blitzen auf wie Neonlichter in Altona; ich fühle mich wie ein Speichersystem, das ständig überlastet ist.

Naja, das macht jetzt alles Sinn, es ist wie ein Diddl-Maus-Bild auf Wish bestellt – witzig, ABER irgendwie falsch!?! Ist das klug; ODER nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch, ABER matschig? Tja, ich verstehe das nicht, UND meine Stimmung sinkt wie ein U-Boot in der Nordsee, während ich die Abo-Preise vergleiche.

Aboservice – Ein ständiger Begleiter ODER doch eine Plage??

Tja, der Aboservice hat sich wie ein Schatten an meine Fersen geheftet; ich fühle mich wie ein gefangenes Tier im Zoo (…) Da sitzt der kleine Roland, der als Aboservice-Kunde gerne auf Mails antwortet: „Das ist meine Pflicht, ich bin ein Teil der Abo-Familie!“ Es ist fast wie die „herzliche“ Umarmung einer großen Familie, nur dass ich die Verwandtschaft nicht gewählt habe. „Ich war mal ein echter Mensch“, sagt er, „ABER jetzt bin ich nur noch ein Abonnent […]“ Und ich, ich nenne ihn mein „Neues Ich“; ein Ich, das jeden Morgen bei Bülents Kiosk aufwacht, mit einem bitteren Kaffee UND dem Schock über die neuen Abo-Kosten.

Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen Blackout, die Sprechstunde ist vertagt. WOW, ich will nicht zu viel verlangen, ABER ein bisschen Klarheit wäre schön, so wie die Sonne, die hinter den Wolken Hamburgs hervorkommt […]

Heftarchiv – Der Schlüssel zur Abo-Nostalgie? –

Das Heftarchiv; ein Sammelsurium an Erinnerungen – ich blättere durch die Seiten wie ein Buch über alte Zeiten; ich erinnere mich an die Schulglocke, die geläutet hat, als die Klassenfahrt anfing.

„Schau dir die alten Ausgaben an“, sagt der alte Schuster, „die sind wie der gute alte Wein, der nie schlecht wird!“ Hmm, ich muss an die Messen denken: Bei denen wir über die neuesten Trends gesprochen haben; die Erinnerungen kommen mir wie ein Herzschlag vor, der in der Stille Hamburgs pulsiert …

Kaffeegeschmack verfliegt. Während ich durch die Seiten blättere; Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn. ich suche nach dem „Wow“-Moment, der mich dazu bringt, meine Kreditkarte zu zücken.

Medienanmeldungen – Dein Schlüssel zu den besten Inhalten

Oh je, die Medienanmeldung – eine Tortur wie eine Überschneidung bei der Uhrzeit, die ich nicht vermeiden kann. „Hast du schon die Medienanmeldung gemacht?“, fragt mein Kumpel, während er mir einen Blick zuwirft, als wäre ich auf dem Heimweg vom Pokern bei Bülent. „Das ist wie das Leben – du musst an verschiedenen Fronten kämpfen.“ Mein Kopf schmerzt; ich fühle mich wie ein hamsterähnliches Wesen in einem Rad, das nicht aufhört zu rennen. „Erinnere dich an die Abos, die du hast“, plädiert der alte Bekannte aus dem Imbiss, „verpass nichts! Warte mal; ich muss gründlicher nachdenken, sonst wird es wieder nur eine Improvisation. “ Ja, ABER kann ich aufhören zu abonnieren; ODER wird das zur Sucht? Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Heftarchiv – Ein Sammelsurium von Themen für jeden Geschmack

Das Heftarchiv, ach, ein Sammelsurium an Themen; ich grinse wie ein Scherzbold, während ich über die ganzen Abos nachdenke! Es ist wie ein Buffet, UND ich bin der Gast, der von allem probieren will; ABER zu viel ist auch nicht gesund. Albert Einstein (Gourmet): „Das Leben ist wie ein Buffet, du musst auswählen, was dir gefällt!“ Ich grabe mich durch die Themen wie ein Digger in Hamburgs Untergrund; ich finde eine Goldmine an Infos, die mir helfen, die Abos zu überleben. „Das sind die besten Tipps“, sagt der freundliche Nachbar, während er mir seine geheimen Abo-Strategien verrät…

WOW, das muss ich ausprobieren; ich wette, das bringt mich durch die Flut der Newsletter! Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung (…)

Chaos im Abo-Dschungel: So überlebst du die Newsletter-Flut

Ich stehe hier, mitten im Dschungel der Newsletter; ich frage mich, ob ich je das Licht der Abo-Klarheit sehen werde. Hmm, ist das Abo nicht wie das Leben selbst – voller Überraschungen, voller Fails, ABER auch voller Möglichkeiten? Vielleicht ist das alles eine Lektion; ich muss mich entscheiden: Was ich „abonniere“ und was nicht. Manchmal muss ich auf die Stimme in mir hören; ich stelle mir vor, dass ich das „Newsletter-Nirvana“ erreichen: Kann. Was ist das Beste, was mir passieren kann, wenn ich die richtige Auswahl treffe? Vielleicht bin ich dann der König der Abonnements!

Das satirische „Element“ ist oft das ehrlichste, weil es keine Rücksicht auf Konventionen nimmt. Es sagt: Was andere nicht zu sagen wagen — Seine Ehrlichkeit ist brutal, ABER befreiend. In einer Welt voller Lügen ist Satire der letzte Hort der Wahrheit. Ehrlichkeit ist ein seltenes Gut geworden – [Fjodor-Dostojewski-sinngemäß]

Über den Autor

Magdalena Pfeifer

Position: Korrespondent

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Magdalena Pfeifer, die unbestrittene Königin der Schraubenschlüssel und der unerschütterlichen Analysen, schwingt in ihrer Rolle als Korrespondentin bei handwerkerservicecheck.de mit der Leichtigkeit einer Schmetterlingsballetttänzerin, während sie Daten und Fakten zu handwerklichen Meisterwerken … Weiterlesen

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Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.