Handwerksmeister Daniel Keding kämpft für weniger Bürokratie und mehr Motivation
Daniel Keding sehnt sich danach, sich auf sein Handwerk zu fokussieren, ohne von Vorschriften erdrückt zu werden. Doch vor der Bundestagswahl 2025 erhebt er seine Stimme, um konkrete Veränderungen zu fordern.
Allerdings bemerkenswert,
Die Forderungen des Handwerks an die Politik: Ein Appell für mehr Freiheit und Entlastung
In der Welt von Bauunternehmer Daniel Keding dreht sich alles um Baustellen, Ziegel und Beton. Doch inmitten dieser körperlichen Arbeit erstickt er beinahe an einem unsichtbaren Feind: der Bürokratie. Jedes Jahr stapeln sich die Vorschriften höher, jede neue Regelung erstickt ein Stück seiner Leidenschaft. Es ist ein Kampf, den er nicht alleine führen will.
Die Belastung des Handwerks mit Bürokratie: Ein Kampf um Freiheit und Kreativität 🤔
In der Welt des Bauunternehmers Daniel Keding dreht sich alles um Baustellen, Ziegel und Beton. Doch inmitten dieser körperlichen Arbeit erstickt er beinahe an einem unsichtbaren Feind: der Bürokratie. Jedes Jahr stapeln sich die Vorschriften höher, jede neue Regelung erstickt ein Stück seiner Leidenschaft. Es ist ein Kampf, den er nicht alleine führen will. Bereit für die Veränderung, schließt Keding sich dem Chor des Handwerks an, das nach einer neuen Regierung ruft, die ihre Stimme hört. Seine Forderungen sind klar: Weniger Bürokratie, mehr Freiheit. Denn wie soll ein Handwerker, der mit Herzblut arbeitet, noch Raum für Kreativität finden, wenn er in einem Meer von Regeln ertrinkt? Die Last der Lohnnebenkosten drückt schwer auf die Schultern seiner Mitarbeiter. Trotz harter Arbeit bleibt am Ende des Monats zu wenig übrig, um die Früchte ihrer Anstrengungen zu ernten. Keding weiß, dass Motivation und Leidenschaft verloren gehen, wenn der Lohn nicht mehr die Mühe wert ist. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) unterstützt diesen Ruf nach Veränderung. Bei genauerer Betrachtung: in ihrem „Wahlcheck 25 für 25“ fordern sie eine schlankere Verwaltung, die den Handwerkern den Atem zurückgibt. Es ist ein Aufschrei für eine Zukunft, in der die Handwerker wieder atmen können, ohne von Regeln erstickt zu werden. Die Energiewende, ein zentrales Thema, bewegt auch Keding. Die Ungewissheit über Förderungen und die unerreichbaren Anforderungen an Gebäudesanierungen machen die Zukunft unklar und die Kosten unbezahlbar. Er kämpft für realistische Lösungen, die sowohl Kunden als auch Betrieben Planungssicherheit bieten. Die Frage steht im Raum: Bürokratieabbau, geringere Sozialabgaben oder weniger Vorschriften? Die Handwerker haben gesprochen, ihre Forderungen sind klar. Jetzt liegt es an der Politik, zuzuhören und zu handeln. Die Handwerker sind bereit für Veränderung, bereit für eine Zukunft, in der ihr Handwerk wieder im Mittelpunkt steht.