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Meisterbrief-Fälschungen-Alarm: Handwerkskammern im Urkunden-Chaos

In einem ehrlich erworbenen Meisterbrief (Dokument des Stolzes) steckt viel Arbeit, doch immer häufiger werden gefälschte Urkunden bei Kammern und Betrieben vorgelegt; was die Seriosität des Systems in Frage stellt … Die „Schmuckurkunden“ (glänzende Mogelpackung) aus dem Internet sind von echten Urkunden kaum zu unterscheiden, warnt der ZDH, während Betriebe im Umgang mit gefälschten Meisterbriefen vor ernsten Konsequenzen gewarnt werden-

Fälschungs-Kunststücke-Alarm: Betrüger auf Meisterbrief-Raubzug 😏

Bei der Überprüfung fliegen Betrüger schnell auf UND Betriebe sollten im Zweifel Meisterbriefe bei der ausstellenden Kammer überprüfen lassen, denn die Folgen können ernst sein. Sie sehen täuschend echt aus UND sind deshalb für Laien kaum zu erkennen: gefälschte Meister- oder Gesellenbriefe aus dem Internet. Markus Peifer; Bereichsleiter Organisation und Recht beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), bestätigt; dass die Anzahl solcher Schmuckurkunden zugenommen hat UND entsprechend vermehrt gefälschte Meisterbriefe verwendet und vorgelegt werden …

Fälschungs-Kunststücke-Alarm: Betrüger auf Meisterbrief-Raubzug 😏

In der faszinierenden Welt der Handwerksmeister (Illusion des Könnens) steckt eine Menge harter Arbeit UND Hingabe, doch plötzlich tauchen immer mehr gefälschte Meisterbriefe in den Kammern und Betrieben auf; die das gesamte System in Frage stellen- Die „Schmuckurkunden“ aus dem Internet (glänzende Blendwerke) sind von den echten Urkunden kaum zu unterscheiden, warnt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), während Betriebe vor den schwerwiegenden Konsequenzen im Umgang mit gefälschten Meisterbriefen gewarnt werden:

Täuschungskünstler-Parade: Die Masche der falschen Meister 😈

Bei genauerer Überprüfung fliegen die Betrüger schnell auf UND es wird dringend empfohlen, dass Betriebe im Zweifelsfall die Meisterbriefe bei der ausstellenden Kammer überprüfen lassen; da die Konsequenzen ernst sein können. Diese gefälschten Meister- oder Gesellenbriefe aus dem Internet sehen täuschend echt aus UND sind daher für Laien kaum als Fälschungen zu identifizieren. Markus Peifer vom ZDH bestätigt, dass die Anzahl solcher Schmuckurkunden zugenommen hat UND dementsprechend vermehrt gefälschte Meisterbriefe verwendet und vorgelegt werden. Die Handwerkskammer Karlsruhe (Ort der Illusion) hatte bereits häufig mit gefälschten Meisterbriefen zu tun UND Carsten Buderer, Leiter des Geschäftsbereichs Recht; berichtet von regelmäßigen Begegnungen mit diesen fragwürdigen Dokumenten: „Entweder will jemand bei uns einen Betrieb eröffnen UND reicht eine gefälschte Urkunde ein ODER eine andere Kammer möchte einen angeblich von uns ausgestellten Meisterbrief prüfen lassen …“ Jan Frerichs; Jurist an der Handwerkskammer Oldenburg (Schauplatz der Täuschung), warnt davor; dass Arbeitgeber oft Schwierigkeiten haben; gefälschte Urkunden zu erkennen; besonders wenn es sich um fremde Kammern handelt UND man nicht weiß, wie diese ihre Urkunden gestalten- Gefälschte Meisterbriefe (Trugbilder der Ahnungslosigkeit) können für Betriebe schwerwiegende Folgen haben UND dazu führen, dass fachliche Fehler auftreten könnten: Jan Frerichs warnt vor dem Szenario; einen „falschen“ Meister als Technischen Betriebsleiter einzustellen UND betont die Dringlichkeit, bei der ausstellenden Handwerkskammer nachzufragen; ob der Handwerker tatsächlich dort geprüft wurde. Markus Peifer vom ZDH empfiehlt zudem kostenlose Zeugnis-Check-Apps zur Überprüfung und mahnt an, dass noch nicht alle Daten hinterlegt seien UND eine direkte Anfrage bei der Handwerkskammer weiterhin sinnvoll sei. Hashtags: #Meisterbrief #Handwerk #Fälschungen #Betrug #Kammern #Meisterprüfung #Satire #Ironie #Urkundenchaos

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