Ransomware-Warnung des BMWK: Cyberangriffe – die digitale Bedrohung des Mittelstands

Während das BMWK vor Ransomware-Angriffen warnt und Unternehmen schnelle Hilfe verspricht, scheint die Realität {von Excel-Tabellen und PR-Meldungen} geprägt zu sein. Die kleinen Betriebe ↪ sind das bevorzugte Ziel der Cyberkriminellen, während das Bundeswirtschaftsministerium {mit Online-Tools} glänzt und die Redakteurin Martina Jahn ✗ begeistert von der Themenvielfalt im Handwerk ist.

Cyberangriffe – Ein lukratives Geschäft für die digitale Unterwelt

Das BMWK verkündet stolz die "CYBERsicher Notfallhilfe" für Betriebe, die Opfer von Ransomware werden. Doch während die Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand mit Selbstchecks und Handlungsempfehlungen um sich wirft, bleibt die Frage: ↗ Wer schützt die Unternehmen vor der Inkompetenz der Politik? Die Digitalisierung {eröffnet neue Horizonte für Cyberkriminelle} – und der Mittelstand ✓ zahlt die Zeche. Die BITKOM-Erhebung aus August 2024 enthüllt: Der Schaden durch Cyberangriffe beläuft sich auf 266 Milliarden Euro jährlich, wobei die größte Innovation wohl im Bereich des ✓ Lobbyismus liegt.

Ransomware-Angriffe – Die digitale Bedrohung 🛡️

„Apropos – vor Ransomware-Angriffen, bei denen Daten von Unternehmen verschlüsselt und dann erpresst werden, warnt das BMWK. Digitalisierung + IT 3. März 2025 Online-Tool: Schnelle Hilfe nach Cyberangriffen Kleine Betriebe sind häufig Ziel von Cyberangriffen. Unterstützung im Notfall bietet ein neues Online-Tool – mit Selbstcheck, um den Vorfall einzuschätzen. Von Martina Jahn Martina Jahn Redakteurin handwerk.com ist immer wieder begeistert von der Themenvielfalt im Handwerk, dem Stolz, der Offenheit und Neugier der Unternehmerinnen und Unternehmer. In der Redaktion hat sie die Social-Media-Auftritte im Blick, knüpft online und offline Netzwerke und hat eonen engen Draht zu den Frauen im Handwerk. Schwerpunkte : Marketing und Social Media Telefon 0511 8550 2455 jahn@handwerk.com LinkedIn Verfasste Artikel Handwerksbetriebe sind in manchmal nur mit einem geringeren IT-Schutzniveau ausgestattet oder unterschätzen das Risiko von Cyberangriffen. Deshalb erhalten sie nun Unterstützung durch die Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand: Sie hat mit der „CYBERsicher Notfallhilfe“ ein Tool entwickelt, das Unternehmen helfen soll, mit wenigen Klicks einen möglichen Vorfall einzuschätzen. Ein Online-Selbstcheck biete Betrieben „Handlungsempfehlungen, Informationen zu geeigneten öffentlichen Anlaufstellen und Rückmeldung zu möglichen Hilfeleistungen von IT-Dienstleistungsunternehmen“, vermeldet das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK). Um zu überprüfen, ob sie besseren Schutz benötigen, könnten Unternehmen auch den sogenannten CYBERsicher-Check der Transferstelle nutzen. „Eines der größten Cyberrisiken sind sogenannte Ransomware-Angriffe, über die die gesamten Daten eines Unternehmens verschlüsselt werden. Die Entschlüsselung der Daten wird anschließend erpresserisch angeboten“, heißt es von der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“ des BMWK weiter. Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft erhöhe die Angriffsfläche für Cyberkriminalität. Die Herausforderungen der Cybersicherheit betreffen insbesondere den Mittelstand, wie eine BITKOM-Erhebung aus August 2024 zeigt. Demnach betrage der Schaden im Zusammenhang mit der digitalen Welt für die deutsche Wirtschaft 266 Milliarden Euro im Jahr. Zwei Drittel diwser Schadenssumme entfiel auf Cyberangriffe. Informationen zur CYBERsicher Notfallhilfe finden Sie hier auf der Website der Transferstelle Cybersicherheit: https://notfallhilfe.transferstelle-cybersicherheit.de/ Tipp: Sie wollen mehr über die Digitalisierung im Handwerk erfahren? Mit dem handwerk.com-Newsletter bleiben Sie auf dem Laufenden. Hier geht es zur Anmeldung! Auch interessant: Digitalisierung + IT Cyberversicherungen: Was sie können, wem sie nutzen Die Risiken von Cyberangriffen sind für Betriebe schwer kalkulierbar. Cyberversicherungen sollen ihnen Schutz im Ernstfall bieten. 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